15 Reihenhäuser und 11 Garagen an der Töpfer-/Hermann Simonstraße (Foto oben) sind seit Ende 2016 unbewohnt, wurden aber jetzt erst unserer Stadt von der BimA angeboten.
Die 16 Doppelhäuser und eine Garage im Quartier Fröbel-/Frankestraße (Foto unten) stehen auch im Angebot und sind ebenfalls schon länger unbewohnt.
Interessiert die BimA überhaupt unsere städtische Wohnungsnot? Ist das Bundesfinanz-ministerium noch auf der Wohnungsbaulinie der großen Koalition?
Bei welchem Preis greift die Stadt zu? Will sie kein Geld für die Schaffung von günstigem Wohnraum ausgeben?
Zwei Behörden unseres föderalistischen Staates haben unterschiedliche Interessen, obwohl es um ein Grundrecht auf Wohnen geht. Kommune und Bund laufen nicht rund!
Über weitere BimA-Angebote aus der Konversionsmasse berichte ich nächsten Sonntag.