Im öffentlichen Raum begegnen mir nicht selten einzelne Stühle oder Stuhlgruppen, deren Nutzung man nur erahnen kann, wenn sie nicht besetzt sind. Die Beispiele stammen aus der Fröbelstraße, von der Holzheide und aus einem Wäldchen an der Herzebrocker Straße.
In Ermangelung öffentlich geförderter Sitzhilfen scheinen Mitbürger hier zur Selbsthilfe gegriffen zu haben!?