
Die Dosen stammen noch von meiner Aktion nach dem Atomreaktorunfall in Tschernobyl am 26.04.1986. Wie manche Tonnen echter radioaktiver Abfall sind sie schon leicht angerostet. Auch ich habe noch kein Endlager für meine Dosen gefunden!
Die Dosen stammen noch von meiner Aktion nach dem Atomreaktorunfall in Tschernobyl am 26.04.1986. Wie manche Tonnen echter radioaktiver Abfall sind sie schon leicht angerostet. Auch ich habe noch kein Endlager für meine Dosen gefunden!
Im Frühjahr und Herbst ist man an den Nordseestränden ein Alleinstellungsmerkmal
Ein paar Hilfsmitel genügen, die Technik der Gesichtserkennung zu überfordern!
Wenn man die Stoffbanner ausrollt tauchen Begriffe wie: Seilschaften, Erbhöfe in der Rats- und Ausschussarbeit, Personalunion in Gremien, Intransparenz bei der Vergabe von Gutachten, Nichtöffentlichkeit von Rats- und Ausschuss-sitzungen, Befangenheitsverstöße u.a. auf.
Das derzeitige „Rumgeeier“ der Gütersloher Sparkasse (nebst Verwaltungsrat) holte die „Alte Kiste“ wieder aus dem Aktionsarchiv!
„Das verdeckte Zusammenwirken in kaum kontrollierbaren nicht-öffentlichen Bezieh-ungsgeflechten kann zur Vermischung von gesellschaftlichen, politischen und unterneh-merischen Interessen führen und somit die Grenze der Korruption leicht überschreiten.“
(Wikipedia)
In einem Facebook-Eintrag stellt die Polizei Essen infolge einer Internet-Protestaktion gegen „Politik und Unrechtsprechung“ fest: „Paragraf 10 Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV) i.V.m. Anlage 4 schreibt genauestens vor, wie und wo ein Kennzeichen angebracht werden muss, lesbar und natürlich nicht kopfüber!“
Und was ist mit der Freiheit der Kunst?
Ratlosigkeit herrschte vorletzte Woche auf dem bekannten Platz. Sollte der Wassergraben wieder abgebaut werden? War das Betreten aus Sicherheitsgründen ab jetzt verboten? Eine verspätete Einweihung oder vielleicht auch eine „Utopia“Kunstaktion?
B-a-u-z-ä-u-n-e- h-a-b-e-n- i-h-r-e-W-i-r-k-u-n-g !
Allerdings war alles viel profaner. Eine auf die Steine aufgetragene Schutzschicht musste einige Stunden lang unbetreten trocknen!
Besser als tausend Plakate: Lustige Wahlkampfaktion der Kandidatin auf dem Berliner Platz.
Farbanschlag auf Birkenrinde wird nicht als gelungene Kunstaktion gewertet
Die Weißbirke ist als Leinwand für Farbspritzer zu kostbar!
Ein Kunstobjekt hat mal wieder einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Nachdem aufmerksame Mitbürger das Objekt in der Nähe der neuen Turnhalle am Städtischen Gymnasium gesichtet hatten, verständigten sie die Leitstellen.
Nach erster vorsichtiger Inaugenscheinnahme sichteten die Beamten jedoch eine leere Packpapiertüte. So konnten die Bombenspezialisten des LKA noch rechtzeitig auf der Hinfahrt umkehren. Welcher Künstler hier seinen Abfall wild entsorgte, stand nicht auf der Tüte.
Nach langem Suchen sollen sich 13 Eigentümer der unteren Berliner Straße gefunden haben, die sich zur Gründung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft mit Namen IGS zusammengeschlossen haben. Die Mitgliedsbeiträge berechnen sich nach der Länge der jeweiligen Straßen-Hausfront, was kleinere Ladenbesitzer sicherlich von ihrer Zustimmung abgehalten hat!? Ziel der IGS ist es, mit gemeinsamen Maßnahmen die Attraktivität der Berliner Straße zwischen Strengerstraße und Berliner Platz zu steigern.
Die Marketing-Gemeinschaft ist dabei gut beraten nicht weiter auf Fress- und Sauffkultur zu setzten, sondern der heimischen bildenden und darstellenden Kunst und Musik (z.B. in den Schaufenstern) einen Platz einzuräumen. Eine glasüberdachte Fußgängerzone (wie es im GT-Info anklingt) wollen die Geschäftsleute und Eigentümer sicher nicht stemmen. Wahrscheinlich gibt es dafür jedoch Seilschaften zu Verwaltung, Stadtrat und Landesregierung, damit die All“gemeinheit“ den größten Batzen bezahlt!?
Das ursprünglich wahrscheinlich aus Schottland stammende Ritual ist auch in Gütersloh angekommen. Während in den USA damit Schüler ihren Abschluss, Soldaten das Ende ihres Militärdienst feiern, weiß man bei uns nicht so genau, warum ein Paar Schuhe über Stromleitungen oder Baumäste geworfen werden.
Paradiesbauer ist mehrfach Zeuge dieser Wurfkunst geworden und deklariert das Phänomen als eine Kunstaktion, die sowohl individuellen, vielleicht sogar einen politischen Hintergrund haben könnte!?