
Ob diesen plakativen Empfang die ehrwürdigen Lehrer des Stiftgymnasiums ihren SchülerInnen zum neuen Schuljahr aufgeprayt haben, konnte nicht aufgeklärt, muss aber bezweifelt werden!
Ob diesen plakativen Empfang die ehrwürdigen Lehrer des Stiftgymnasiums ihren SchülerInnen zum neuen Schuljahr aufgeprayt haben, konnte nicht aufgeklärt, muss aber bezweifelt werden!
An einer Deicherhöhungswand in HH-Wilhelmsburg
Graffitis polarisieren auch in Gütersloh: Manche finden sie gut und schön, andere schlecht und häßlich, die einen wollen sie wild und spontan, die anderen gezähmt und auf vorgegebene Flächen begrenzen.
Eindämmung vollzog sich z.B. am ehemaligen Jugendzentrum Kaiserstraße oder aktuell im Bereich der Alten Weberei.
Mancher Grundstückseigentümer stell(t)en auch freiwillig eine „Freewall“ zur Verfügung.
Die meisten Streetart“Künstler“ werden einer Begrenzung jedoch ausweichen, denn der Reiz des Verbotenen lässt sich nicht an Toleranzflächen ausleben!
Im Mohns Park „blüht“ der Mohn nun auch an der Sichtmauer zum Wassertretbecken. Ob es „weise“ ist, dem Spender auf diese Weise zu huldigen, möchte ich nicht beurteilen.
Der Park jedoch bleibt ein gr0ßer Gewinn für die naheliegende Innenstadt.
Die dreidimensionalen Wohnformen werden von Tag zu Tag überbaut
Dass seine Fassadengestaltung bald in einer Dehnungsfuge verschwinden wird, hat der Dresdener Künstler Jens Besser natürlich gewusst!
„Kunst am Bau“ mit unterschiedlichen Wohnformen (3D) im Wasser
Der Dresdener Künstler Jens Besser gestaltete mit Scherenbühne, schwarzer Wandfarbe und zahllosen Spraydosen die alte Sparkassenwand, die durch den Baufortschritt des Anbaus schon bis Weihnachten als „konservierte Kunst“ verschwinden wird.
Sponsoren sind die Sparkasse selbst und die Woldemar-Winkler-Stiftung.
An der Bogenstraße spannt sich ein großer Bogen „farbenkräftiger“ Graffitis.