
Unwesentlich mit Heißluft bearbeitet
Unwesentlich mit Heißluft bearbeitet
Ein Eisrahmen aus dem letzten Winter!
Das ins Eis Festgerahmte taut mit auf!
Es bleibt ein paar Tage eisig. Schon füllt der Eisbildhauer Gefäße und Tüten mit Wasser. Am Morgen öffnet er dann die über Nacht gefrorenen Eisstücke und bearbeitet sie mit warmer Hand und anderen aufgeheizten Wärmequellen.
Die „Eisleinwand“ war ein weiteres Ergebnis meines eiskalten Vergnügens. Beim Gefrieren hat sich das zuvor geschwärzte Wasser am Boden des Backblechs abgesetzt und pflanzen-artige Strukturen gebildet. Der Effekt ließ sich nach Entfernen der Form im Sonnengegenlicht besonders gut darstellen.
Ergebnisse der gestrigen Experimentierphase (Ton im Eis und eiskalte Handschmeichler)
Die Eisente sucht Anfang März verzweifelt nach einem Brutplatz!
Der Frost hilft mir zur Gestaltung geeignete Eiskörper zu gewinnen. Nach der Befreiung der zufällig gefrorenen Form kann die Bearbeitung durch warme Finger (!), Ofenhitze, Bunsenbrenner und / oder durch Sägen, Raspeln, Schneiden usw. beginnen.
Paradiesbauer frönt dieser Tage einem eiskalten Hobby
Bei den derzeitigen Temperaturen kann die Eisbildhauerei gelingen