Schlagwort-Archive: Ausstellung im öffentlichen Raum

GTopia 2/2017: Friedhöfe stellen aus

Urnenbestattungen verändern das Bild unserer Friedhöfe.friedhof

Besucht man in diesen Tagen die letzten Ruhestätten unserer Mitbürger, so fällt auf, dass immer mehr Grabstellen ungenutz bleiben. Da Friedhöfe seit je auch öffentliche Ausstel-lungsorte für Stein- und Holzbildhauer sind, wäre es nicht abwegig, wenn die zumeist eingesähten Teilflächen einer ähnliche Nutzung zugeführt würden.

Liebe Kirchengemeinden, mein zweiter GTopia-Vorschlag in diesem Jahr möchte dazu anregen, die „Leerstände“ mit dem Aufstellen von Skulpturen zu „beleben“.

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Ausstellung: Öffentlicher Straßenraum

ausbesserungsarbeiten

wegekennzeichnung

Strassen- und Wegekennzeichnungen, auch Ausbesserungsarbeiten, hinterlassen künst-lerische Spuren, die in der Dauerausstellung der Abnutzung anheim fallen.

Die jeweiligen „Künstler“ bleiben namenlos.

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Trio Allsaitzs musikalische Wartezeit

lebensphilosophieAuf der zweiten Eigenart-CD unseres Trios gibt es ein Stück von mir, in dem ich über die Zeit des Wartens (auf alles Mögliche im Leben) musikalisch philosophiere:

Mal reinklicken?

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DraußenAusstellung: KirmesKulissen

StromverteilungOhne Strom leuchten keine KirmesKulissen!Hinteransicht

Rückseiten, die gewöhnlich im Dunklen bleiben!

Eine extravagante Ausstellung im öffentlichen Raum der Michaeliskirmes

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GTopia August 16: KunstSchaltKästen

Im Monat August schlage ich als Gütersloh-Utopie die künstlerische Umgestaltung diverser Schaltkästen (SWG,Telekom u.a) im Innenstadtbereich durch Künstler des Kreises Gütersloh vor. Dabei darf die Funktionsweise natürlich nicht  behindert werden.

Die Realisierung findet nach einem Wettbewerb statt. Die schon von Schulklassen bemalten Kästen werden erhalten oder von diesen neu übermalt. Münster

Ein Beispiel aus Münster: Tobias Rehberger „The moon in Alabama“

Mehr Text zu Münsters Bahnhofsviertelgestaltung auf  www.mehr-fuer-guetersloh.de

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Güths Mariechen im Digitalzeitalter

Kolbveplatz GüterslohDie resolute Marktfrau, die zwischen 1874 und 1952 in Gütersloh gelebt hat, muss sich auch noch als Kolbeplatz-Denkmal so Einiges gefallen lassen. Sie nimmt es mit Humor!

Güths Mariechen

Da in ihrem Einkaufsnetz noch Platz für weitere Waren ist, werden immer wieder mehr oder weniger sinnvolle ‚Zugaben‘ hineingesteckt.

Auch Paradiesbauer konnte der Versuchung einer neuzeitlichen Veränderung nicht widerstehen. (Das Bier ist nicht von mir!) Im Korb ist sogar WLAN vorhanden!

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Ausstellung: Mit Füßen zu berühren

Marktplatz. . .  am neugepflasterten Marktplatz-Parkplatz

Gütersloh

. . .  diverse Innenstadtpflaster (Straßen und Gehsteige)

Martin-Luther-Kirche. . .  an der Martin-Luther-Kirche

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