Die ehemalige Britensiedlung Töpferstraße wird auch den nächsten Winter unbewohnt bleiben. Die Durchfeuchtung schreitet fort, während Tausende MitbürgerInnen, Alleinerziehende und Familien eine bezahlbare Wohnung suchen. Welche Strategie verfolgen Eigentümer und Stadt?
Soll es so kommen wie an der Zeppelinstraße, wo nur noch Schuttberge hin und herbewegt werden und die Stunde der Investoren schlägt?