Im Herbst geriert sich so mancher Landwirt zum buddhistischen Tempelhüter. Nach getaner Harkarbeit steigt er von seinem Riesentrecker, steht linienfixiert am Rande seines Ackers und meditiert über den ewigen Kreislauf des Wachsens und Vergehens.


Im Herbst geriert sich so mancher Landwirt zum buddhistischen Tempelhüter. Nach getaner Harkarbeit steigt er von seinem Riesentrecker, steht linienfixiert am Rande seines Ackers und meditiert über den ewigen Kreislauf des Wachsens und Vergehens.

