Wie sich die Bilder gleichen. Die Ringe sind geblieben, die Ideologien wandeln sich: Damals eine Propaganda-Schau für den Herrenstaat, 2012 Werbe-Schow für den globalen Kapitalismus. Und die Akteure? Nur die Sieger werden vermarktet, in der Breite muss der Steuerzahler helfen. Gibt es da etwa Parallelen zur Kunst?