Im August nimmt die Population der „Grünen“ mächtig zu, denn die Schützen feiern ihre Sommerfeste: Fahnenschwenken, Schießsport, geselliges Balltreiben und Trinken bis zum Abwinken verschönern den Schützenalltag!?
Brauchtumspflege, die z.B. ein „Dorf“ zusammenhält, ist das eine, aber es gibt auch die andere Seite des Schützenwesens: Moralvorstellungen aus der Mottenkiste! Besonders in katholischen „Bruder“schaften dürfen Geschiedene, Wiederverheiratete und auch Homosexuelle nicht Schützenkönig werden und Nichtchristen werden aus Führungsämtern ferngehalten. Ist für solche „Strolche“ Platz im Paradies?