
Zwei meiner Fotografien zum Thema einer ehemaligen AWO-Onlineausstellung.
Auf meiner zweiten Audiohäppchen-CD horche ich auch in die Schulen unserer Stadt:
Die Vielfalt spiegelt sich in den unterschiedlichen künstlerischen Positionen der Beteiligten wie auch in den verschiedenen Medien, die eingesetzt wurden. So kommen neben Malerei, Zeichnung und Collagen auch digitale Techniken und Fotografie zum Einsatz. Die digitale Galerie kann vom 1.8. bis zum 31.12.2021 zu jeder Zeit im Internet unter https://www.xn--awo-gtersloh-hlb.de/index.php/die-awo-und-ihre-einrichtungen/senioren-und-ehrenamtsarbeit/ehrenamtsangebote/die-awo-thek/artinawo eingesehen werden.
Paradiesbauer ist auf einer virtuellen Ausstellungswand mit 4 Fotografien „vertreten“.
Die Vielfalt der Wolken über der Einfalt der Architektur?
Am Wochenende zeigt sich wieder das Überangebot an kulturellen Events in der Stadt Gütersloh. Oft ist der Kulturinteressierte zwischen mehreren Angeboten hin- und hergerissen. (Foto: Drei der vielen Akts vom heutigen Samstag)
Das fängt schon auf dem Dreiecksplatz mit „freitag 18“ an und endet erst sonntags im Theater, im Kino oder in der Weberei. Manch ein Kulturbeflissener ist froh, wenn er montags wieder seiner gewohnten Arbeit nachgehen kann!? Was tun?
Könnten sich die Kulturmacher nicht mal an einen Tisch setzen und ihre Programmpunkte abstimmen? Drei Events pro Abend reichen doch wohl oder?
Am Dienstag trafen sich rund 200 TeilnemerInnen aus Kultur, Politik, Verwaltung, Schule und Weiterbildung im großen „Weißen Würfel“ am Wasserturm zu einer OWL-Kultur-konferenz unter folgender Fragestellung: Die Menschen hier haben vielfältige kulturelle Wurzeln und Prägungen; was heißt das für unsere Region und speziell für die Kulturszene?
Sicher müsste die heimische Kulturszene die Vielfalt der hier lebenden Menschen wieder-spiegeln, wie sich NRW-Kulturministerin Ute Schäfer geäußert haben soll. Doch was heißt das für uns konkret? Fördert Gütersloh Kultur von unten, unterstützt sie alternative Struk-turen, gibt es eine Zusammenarbeit von Künstlern und Schulen, geht die Kultur in die kulturfernen Wohngebiete oder bleibt alles beim bekannt Elitären? Die kleinen „Weißen Würfel“ sollten nicht den Kulturtempel absperren, sondern in die Region hinaus“ge-würfelt“ werden. Also Herr Kimpel: Auch mal „Kleine Würfel“ backen!? Geld dafür gibt man Ihnen doch gern! Oder?
Neue individuellen Bildpostkarten von Gütersloh nehmen nun Gestalt an.
Hierbei zählen nicht die bekannten Motive, sondern das Unbekannte, das Einmalige und Außergewöhnliche erhält einen Platz auf Paradiesbauers Ansichtskarten.