
. . . wie hier, inmitten der vierspurigen und vielbefahrenen Friedrich-Ebert-Straße, nützt weder Mensch noch Tier! Blühwiesen gehören in unsere Parks, in Vor- und Innenstädte, in Vorgärten usw., so dass man diese fußläufig bewundern kann.
. . . wie hier, inmitten der vierspurigen und vielbefahrenen Friedrich-Ebert-Straße, nützt weder Mensch noch Tier! Blühwiesen gehören in unsere Parks, in Vor- und Innenstädte, in Vorgärten usw., so dass man diese fußläufig bewundern kann.
Noch vertraut man der Plakatwerbung im Straßenraum als Informationsquelle. (Foto oben links: Kreuzung Marienfelder Str./B 61; Foto oben rechts: Kökerstraße; Foto unten: Verler Straße)
Serie Verkehrsopfer: Einem Leitpfosten wurde Leid angetan
Kontaktschleifen sind bei Straßenzeichnern sehr beliebt, da sie nicht nur induktiv arbeiten, sondern sich auch im Laufe der Zeit verformen können.
Auch Farbvarianten und multiple Zeichnungen sind gelegentlich zu finden.
Eine durchaus lobenswerte (aber gefährliche!) Ausstellung im öffentlichen Straßenraum!
Aufmerksame Fußgänger und Radfahrer begegnen ab und an veränderten Linien-führungen. Davon handelt die heutige „Ausstellung im öffentlichen Raum“, die wie immer kostenfrei zu besuchen ist.
Werke unbekannterBitumenZeichner
Der Neubau greift viel weiter in den Straßenraum der Kökerstraße ein als die ehemalige kleinteilige Bebauung. Insofern hat sich das Straßenbild für Passanten stark verändert.
Zu den Stadtansichten gehören auch Verkehrsräume wie Straßen, Fuß- und Radwege. Dort finden sich gelegentlich alte Fahrräder ein, die durchaus kunstvoll daherkommen.
Die Aufnahmen sind in unterschiedlichen Städten entstanden. Nur eine wurde in Gütersloh aufgenommen! (Die oben rechts)
P.S.: Heute beginnt der 3. TWEET RUN ab 12:00 Uhr am Stadtmuseum. Um 14:00 Uhr geht es mit den noch fahrtüchtigen Drahteseln (!) zum Stadtparkpicknick und später zurück zum ‚Five o´Clock-Tea‘ am Stadtmuseum.