LandARTkünstler beobachten zunächst einzelne Naturphänomene.
Hier (links) z.B. das Schlingverhalten der Waldrebe an einer Stahlseilkletterhilfe.
Dann beeinflusst der „Kulturarbeiter“ z.B. das Wachstum von Nusssträuchern durch Verflechten junger Äste. Einige Jahre später, wenn die Sträucher ohnehin zurück-geschnitten werden, ernten er die verwachsenen Stämme und bringen sie in seine LandARTsammlung zum Trocknen.
Ein einfaches Beispiel der Wandlung vom Natur- zum Kulturgut durch LandART.