
Was kommt dort an Änderungen auf uns Bürger, Pendler und Touristen zu? Wer kennt die Antworten? Wer setzt sich durch? Muss es eine Einbahnstraße bleiben?
Was kommt dort an Änderungen auf uns Bürger, Pendler und Touristen zu? Wer kennt die Antworten? Wer setzt sich durch? Muss es eine Einbahnstraße bleiben?
An der Ecke Friedrich-Ebert-Straße / Prekerstraße, auf dem Gelände der ehemaligen Fleischerei Hornbach / Theismann, sollen 18 neue Wohnungen in zwei getrennten Gebäuden entstehen. Während die graue Energie der bestehenden Gebäude für immer vernichtet wird, verschwenden die Neubauten weitere Grauenergie! Das ist nicht nachhaltig.
Mindestens das markante große Eckhaus hätte man in die Neubaupläne einbinden müssen. Dieser Teil der Prekerstraße hat durch die dort schon vorhandenen Neubauten keinen Bezug mehr zu seiner ursprünglichen Nutzung oder Bebauung. Nachfolgende Generationen werden keinen Hinweis mehr vorfinden, der an die damaligen Fleischereibetriebe (auch Sewerin, jetzt Mediamarkt) erinnert.
Was wird sich unter der Lampe auf dem Boden des Bahnhofvorplatzes in den nächsten Jahren ändern? Setzt sich ein kapitaler Investor, das Allgemeinwohl oder ein Mix von beidem durch? Eine schwierige Abwägung für Verwaltung und Politik! Und welche Ideen haben wir Bürger?
In der Oktoberausgabe des GT-Infos erkläre ich, warum es für die Klimazukunft ein falsches Zeichen ist, die B61 zwischen Rheda-Wiedenbrück und Bielefeld vierspurig aus-zubauen. Schleppender Verkehr führt m.E. eher zur Mobilitätswende als der Bau weiterer Spuren. Den vollständigen Text lesen sie in der Papierausgabe oder nach dem Download der PDF (ein Klick, dann ist die Datei im Downloadordner!) über https://www.gt-info.de