
Sommerliche Abkühlung mit Paradiesbauers serieller VerpackungsART
Sommerliche Abkühlung mit Paradiesbauers serieller VerpackungsART
Besser als Tetrapaks zur VerpackungsART weiterzunutzen, ist es natürlich sie zu vermeiden! Noch besser wäre eine gesetzliche Glasflaschenpflicht mit Rücknahme-garantie.
Das VerpackungsARTobjekt hat zuletzt meinen 34 Kilo schweren Enkel problemlos ge-tragen. Somit kann ich mit gutem Gewissen posten: „Tetrapacks zu Luftmatratzen!“
Kein Wort, nur großes Erstaunen breitete sich aus.
Stellen sich die Stadtkinder so einen Kuheuter vor?
Auch kleinste Verpackungsreste finden in der VerpackungsART Verwendung
Überraschung: Weiß weiß, dass Schwarz weiß, dass Weiß nicht weiß, was Schwarz weiß!
Die sich ansonsten nur durch Fettgehalt und Haltbarkeitsdatum unterscheidenden Milchtüten erfuhren durch die Hand des Verpackungskünstlers ein „Meer“ an Bedeutung.
Die Interpretation überlasse ich wie so oft dem geneigten Betrachter!
Hutschachteln und Milchtüten scheinen bei einigen Gebäuden Pate gestanden zu haben. Könnte so nicht ein Entwurf für die Bebauung des Wellerdiek-Geländes in der Innestadt aussehen. Paradiesbauers Entwurf war leider nicht preiswürdig.
Als Verpackungskünstler verwende ich Tüten, Dosen und Schachteln auch als Grundlage für Architekturmodelle. Heute ein Beispiel aus der Serie „Milchhattan“, das ich als Ersatz für das zerstörte World Trade Center vorgesehen habe.