
Hat die Masse der Mitmenschen den Knall nicht gehört?
Hat die Masse der Mitmenschen den Knall nicht gehört?
Die noch kanalgeführte WinterEms am BootsHaus der FaltbootGilde
Rathaus, Wasserturm, Apostelkirche u.a. kirchliche Einrichtungen bleiben dunkel. Weltweit bittet der WWF auch alle Bürger das Licht für eine Stunde zu löschen!
Am heutigen Sonntag kann sich der klimabewußte Bürger auf dem Kolbeplatz zwischen 13 und 15 Uhr persönlich über die diesjährige Aktion „Stadtradeln“ informieren!
Die Stadt erarbeitet zurzeit in Zusammenarbeit mit einem Dortmunder Planungsbüro einen „Masterplan klimafreundliche Mobilität“.
Auch die Grünen legen, wie die Stadtverwaltung selbst, allen Bürgern ans Herz, ihre Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Mobilität auf der von der Verwaltung eingerichteten Internetseite www.guetersloh.de zu unterbreiten.
Von der genannten Seite führt ein Link „Bürgerbeteiligung klimafreundliche Mobilität: Jetzt mitmachen“ zu einem Stadtplan.
Dort können ortsscharf Vorschläge und Hinweise, die die Barrierefreiheit und den ÖPNV, die Parkplatzsituation, den Autoverkehr und die Fuß- und Radwege betreffen usw., eingepflegt werden.
Ob sich die ‚Bürgerhinweise‘ in dem späteren Mobilitätskonzept wieder-finden, kann an dieser Stelle nicht garantiert werden!?
Die AluminiumProduktion ist einer der größten Klima- und UmweltSünder. Für die Gewinnung von einem Kilogramm Aluminium aus dem AusgangsStoff Bauxit werden 14 KilowattStunden elektrische Energie benötigt, dabei wird 8,4 Kilogramm KohlenDioxid frei.
Ein mögliches Verbot trifft auch ParadiesBauer, der dann seinen WeihnachtsBaum-Schmuck aus einem anderen AbfallProdukt herstellen muss!?
21 Bauvorhaben „Auf dem Stempel“ wurden als 3-Liter-Häuser verwirklicht
Neuer Rad- und Fußweg vom Kreishaus zum Pavenstädter Weg (Grundschule, Kinder-tagesstätte und weiter in Richtung Nordstadt)
„Eine zentrale Grünachse führt von Westen direkt auf den Fokusbereich Kirchenumfeld als den zentralen öffentlichen Aufenthaltsbereich zu.“ (Broschüre: Städtebaul. Entwicklungsplanung „Pavenstädt“, Stadt Gütersloh, März 2011)
Impressionen im Bereich privater und öffentlich geförderter Geschosswohnungen, die auch Service- und Mehrgenerationswohnen einschließen.
Weitere Bauabschnitte sollen folgen, die noch vorhandenen Ackerflächen werden zugunsten einer Einzelhausbebauung verschwinden. Auf dem Gelände soll auch ein Nahversorger Platz finden und eine Kreishauserweiterung möglich sein!
Angesichts der demografischen Entwicklung bleibt jedoch zu fragen, ob Gütersloh noch weitere grünflächenfressende Einzelhausbebauungen benötigt?
Zugang: Südlicher vom Kreishaus, nördlicher von der Grundschule Pavenstädt aus