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Gerda G., Isselhorster Exweinkönigin, konnte mit Hilfe des städtischen Sozialarbeiters noch vor Weihnachten eine Zweizimmerwohnung in Blankenhagen beziehen. Dem Hausbesuch, den sie von ihrem Retter so sehnlich erwartete, verschloss  sich  jedoch  der Sozial“Engel“, schließlich wollte er seine glückliche Ehe nicht gefährden. So fiel Gerda erneut in eine tiefe Depression. In deren Folge musste die Feuerwehr zweimal anrücken: Einmal griff die Gasflamme des Küchenherdes während ihrer Abwesendheit nach der Gardine, beim zweiten Mal war sie im Bett mit einer Zigarette eingeschlafen. Gerettet wurde sie nur, weil eine Möbel-transportfirma am frühen Morgen noch Geld für alte Rechnungen eintreiben wollte. Da die Wohnungstür aufstand, konnten die Retter Gerda und die qualmende Bettdecke ins Freie transportieren.  Während  der  notärztlichen  Behandlung kam Gerda wieder zu sich.            In gut unterrichteten Kreisen wird behauptet, sie hätte beim Aufwachen lauthals nach ihrem „Engel“ geschrien!?