Gerda G., Exweinkönigin aus Isselhorst, macht neue Schlagzeilen. Angeblich wurde sie in einem Gütersloher Asylbewerberheim gesehen. Ein Exkommunalpolitiker, der sich über den Zustand von Obdach- und Asyl-bewerberheimen informieren wollte, stieß in einem Objekt auf das bekannte Gesicht. Leider ist er sich nicht ganz sicher, weil die Vermeintliche ein Kopftuch trug und blitzschnell im Wirrwar der Räume und Vorhänge verschwand. Eine Meldung beim Ausländer-Amt oder „Wellcoming-Center“ der Stadt setzte er zum Schutz von Gerda. G. nicht ab. Paradiesbauer erfuhr die Neuigkeit jedoch wie immer aus sicherer und gut unterrichteter Quelle.
Gerda G., Isselhorster Erotikmodel, bleibt ver-schwunden. Die Suchmeldung der Freundinnen bei der Polizei haben bisher zu keinem Ergebnis geführt. Wie konnte sie im Rietberger Karneval vom Erdboden verschwinden? Liegt hier ein Verbrechen vor oder ist sie vor ihren Problemen davongelaufen und untergetaucht? Keine der Bekannten, Expartner, Exarbeitgeber und Freun-dinnen haben seit Februar eine Mail, eine SMS, einen Anruf, eine Karte o.Ä. von ihr bekommen. Einige hoffen inständig, dass ihr nichts Schlimmes passiert ist, anderen , wie z.B. ihrem Ex „geht das am Arsch vorbei“ (Telefon-Zitat). Wir werden weiter berichten. (Foto: NW, beschnitten u.a.)
Gerda G., ehemalige Sürenheider kfd-Dame, ging es diese Woche nicht gut. Um zurück in ihre ausgebrannte Blankenhagener Wohnung zu dürfen, musste sie sich dem Ausgangsdiktat ihrer Freundninnen ergeben. Da sie in den letzten Wochen nicht einen Fehltritt setzte und stets trocken blieb, kamen die Bewacherinnen ihr entgegen und erlaubten die Teilnahme am Altweiberdonnerstagsumzug in der Rietberger Altstadt. In dem bunten Straßengetümmel war Gerda jedoch plötzlich verschwunden und ist bis heute nicht wieder aufgetaucht. Auf dem NW-Foto (R. Vornbäumen, ausgeschnitten) vor dem Rathaus ist sie ein letztes Mal zu sehen. Die Freundinnen glauben, dass sie die strenge Bewachung nicht aushalten konnte, rückfällig geworden sei und wahrscheinlich wie früher bei einem Mann untergetaucht ist!?
Gerda G., Exkinderprinzessin des Kattenstrother Karneval-Clubs, muss schon vor Aschermittwoch fasten. Die Freundinnen, die als Vormund agieren, haben den Winterball der Gütersloher Schützen-gesellschaft und die kommenden vier tollen Tage in Rietberg und Harsewinkel ersatzlos getrichen. Dafür nahmen die Kegelschwestern Gerda mit zum Karneval der katholischen Frauengemeinschaft Lieb-frauen. Die fünf Stunden Unterhaltung standen unter dem Motto: „In Kattenstroth, da gibt´s (k)oa Sünd“! Ausgeschenkt wurde ihr nur alkoholfreies Bier, womit sie nur schwer in Stimmung kam. Immer wieder soll Gerda nach dem Programm für Gründonners- und Rosenmontag gefragt haben. Doch daraus machten ihre Schwestern ein großes Geheimnis! (Foto: NW-B. Vredenburg, gerissen)
Zum Einen sah sie nachmittags allein das Frauentheaterstück „Es darf ein bisschen mehr sein“ der Stukenbrocker Theatertanten. An diesem Nachmittag waren die Frauen im Schützenhaus unter sich und kreischten vor Vergnügen, je schlüpfriger es wurde. Nur drei Männer an der Bühnentechnik waren zugelassen. Sie trugen ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Ohne Männer läuft hier nichts!“ Den zweiten Ausgang musste sich Gerda regelrecht erkämpfen. Schließlich ist sie seit Jahren Stammgast auf dem Pavenstädter Winterfest der Schützen im Saal der Gaststätte Heitmann in Pixel. Allerdings musste sie die erste Bus-Rückfahrts-möglichkeit um 1 Uhr nutzen. Ansonsten würden die Freundinnen ihre Hilfestellungen einstellen!
Gerda G., alterndes Partygirl und reuige Feuerteufelin, muss einen Job finden, obwohl die Partyverlockungen nicht abreißen. Als der Kattenstrother Karnevals-Club sich zum 60. Geburtstagsfeiern im Brauhaus versam-melte, gingen die Frauenhausfrauen gemeinsam ins Kino. Damit Gerda nicht auf dem Winterball der Kattenstrother Schützen zu versacken drohte, ver-anstalteten ihre Karnevalfreundinnen einen Kanaster-abend im Frauenhaus. Und während des Balls des Schützenvereins der Landgemeinde Rheda entführ-ten die Kegelschwestern Gerda in die Welle-Frauen-abend-Sauna. Eine Freundin berichtete: „Wir haben an sämtlichen Abenden nur Apfelsaft getrunken!“ (Foto: NW-Vornbäumer, beschnitten und belegt)
Gerda G., Neublankenhager- und Branntstifterin, muss sich in der Tagesklinik mit ihren zukünftigen beruflichen Absichten auseinandersetzen. Selbständig wohnen darf sie nur, wenn sie einer „andauernden“ Tätigkeit nachgeht. Ansonsten wird man sie in einer betreuten WG unter-bringen und im Industriecafe beschäftigen! Um autonom zu bleiben, hat sie in der letzten Woche Gespräche mit Cafébusbetreiber Peter B., mit Bademeister Matthias M. und Trinkhallenbetreiber Andres K. geführt. Warum sie sich gerade diese Bereiche ausgesucht hat, liegt noch im Dunkeln. Gut unterrichtete Karnevalfreundinnen vermuten den Grund bei den stadtbekannten Männern!?
Gerda G., Exmodel aus Isselhorst, muss sich nach zweimaligem Feuerwehreinsatz nun in der Tagesklinik der Westfälischen Klinik melden. Ansonsten darf sie nicht mehr alleine wohnen. Bis die verkohlte Wohnung in Blankenhagen saniert ist, hat das Frauenhaus ihr wieder ein Bett zur Verfügung gestellt. Beim ersten Kliniktermin war sie erwartungsgemäß zu spät und fand in der Eile nicht die angegebene Adresse. Am nächsten Tag erreichte sie pünktlich das richtige Gebäude. Während des Aufnahme-gesprächs wurde deutlich, dass sie schnellstmöglich eine Arbeit finden müsse, um nicht weiter auf die „schiefe Bahn“ zu geraten. Freie Zeit sei Gift für sie! Ihre Wochenaufgabe bestehe darin, ihren Neigungen auf den Grund zu gehen und zu schauen, als was oder wo sie gern arbeiten würde. Ob sie diesen Anfor-derungen gewachsen ist, werde ich in der nächsten Sonntagsausgabe berichten.
Gerda G., Isselhorster Exweinkönigin, konnte mit Hilfe des städtischen Sozialarbeiters noch vor Weihnachten eine Zweizimmerwohnung in Blankenhagen beziehen. Dem Hausbesuch, den sie von ihrem Retter so sehnlich erwartete, verschloss sich jedoch der Sozial“Engel“, schließlich wollte er seine glückliche Ehe nicht gefährden. So fiel Gerda erneut in eine tiefe Depression. In deren Folge musste die Feuerwehr zweimal anrücken: Einmal griff die Gasflamme des Küchenherdes während ihrer Abwesendheit nach der Gardine, beim zweiten Mal war sie im Bett mit einer Zigarette eingeschlafen. Gerettet wurde sie nur, weil eine Möbel-transportfirma am frühen Morgen noch Geld für alte Rechnungen eintreiben wollte. Da die Wohnungstür aufstand, konnten die Retter Gerda und die qualmende Bettdecke ins Freie transportieren. Während der notärztlichen Behandlung kam Gerda wieder zu sich. In gut unterrichteten Kreisen wird behauptet, sie hätte beim Aufwachen lauthals nach ihrem „Engel“ geschrien!?
Gerda G., ehemaliger Dorfschönheit aus Issel-horst, scheint das Schicksal vor Weihnachten doch noch gütig zu sein. Am „Sozialen Tag“ des Gütersloher Weihnachtsmarktes schenkte ihr ein Unbekannter „ein Süppchen“, das er zuvor durch eine Spende an die Gütersloher Bürgerstiftung erworben hatte. Nach dem Auslöffeln kam man ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass der Spender ein Sozialarbeiter und Streetworker der Stadt Gütersloh war. Gerda, wie immer offen, schüttete freimütig in fünf Minuten alles heraus, was sie in den letzten Monaten erlebt hatte. Der ihr erschienene und aufmerksame „soziale Engel“ gab ihr sein Kärtchen und bot ihr ein Gespräch im Sozialamt an. Diesen Abend trank sie nichts mehr und kehrte zum Schlafen ins Frauenhaus zurück.
Das lokale Ex-Model Gerda G. rutscht weiter ab. Die Hoffnung der Ex-Karstadt-Verkäuferin bei Porta einen Job zu bekommen, zerschlug sich schon während des Vorstellungsgesprächs, als sie sich 15 Minuten verspätete. Auch auf der Dessous-Schau von Klingenthal durfte sie nicht die neuen Trends in der Unter- und Nachtwäsche zeigen. Diesmal waren es die Speckröllchen, die ihre vergangene Schönheit überrollten. Ihr Leben pendelt zur Zeit zwischen dem Frühstück bei Porta, dem Mittagessen in der Suppenküche und dem Abendbrot auf den zahllosen Weihnachtsmärkten der Region. Schlaf findet sie danach bei wechselnden Einmannhaushalten. Wenn sie nicht bald Arbeit, einen festen Freund mit Wohnung findet, besteht die Gefahr, auf der winterlichen Straße zu landen.
Gerda G., wohnungssuchendes Partygirl, kann auch ohne Wohnung nicht vom Feiern lassen. Um der jeweiligen Kleiderordnung zu genügen, muss sie sich von ihren Freundinnen aushelfen lassen. Vor drei Tagen im Dirndl auf dem Harsewinkeler Oktoberfest, vorgestern im Langen auf dem Bezirksschützenball der Bruder-schaften und gestern als Table-Dancerin in der Dortmunder Table-Dance-Bar Kir Royal und heute zum Rathaus-Glockenputzen mit den Narren des Kattenstrother Karnevals Club. Einer Freundin gegenüber soll sie ihre Feierwut damit begründet haben, dass sie so schnell wie möglich einen alleinstehenden Mann finden müsse, bei dem sie unterkriechen könne. Zitat wörtlich: „Damit ich endlich aus dem verrückten Frauenhaus wegkomme!“ Foto: Hatta Werbung/beschnitten (Um Fortsetzung bemüht)
Gerda G., chronisch unterfinanzierte Gütersloher Blondine, muss sich eine neue Wohnung suchen. Nachdem sie am verkaufsoffenen Sonntag auf dem fran-zösisch dekorierten Kolbeplatz zu tief ins Weinglas geschaut hatte und sich von einem Rietberger Weinhändler nachhause bringen ließ, versagte ihr der Noch-ehemann den Zugang zu seiner Wohnung. Für den Rest des Tages und die folgende französische Nacht nahm sie der in Scheidung lebende Weinhändler mit in seine Rietbeger Wohnung. Die Hartz IV-Beraterin, die sie heute aufsuchte, konnte ihr nur einen Platz im Frauenhaus vermitteln. Ansonsten solle sie sich mal in Verl melden, dort seien in einem Hochhaus am Verler See noch kleine Wohnungen frei. Ob sie Isselhorst mit Verl tauschen will, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. (Fortsetzung folgt!)
Gerda G., stadtbekanntes Partyluder, blieb beim Porta-Fotoshooting „Menschen aus Gütersloh“ aufgrund eigener Ver-fehlungen erfolglos. Zunächst fuhr sie völlig übermüdet das ehemalige Autohaus Markötter an. Leicht verwirrt fand sie sich in einem Büro- und Schreibwarengeschäft wieder. Als sie endlich die neue Volvo-Vertretung erreichte, musste sie auf einem Schild lesen, dass das Casting vor 15 Minuten beendet wurde. Ihr anschlie-ßendes Türtreten und Fensterscheiben-klopfen blieb erfolglos, das Kamerateam war bereits abgereist. Der einziger Licht-blick blieb ein Plakat am Nordring, auf dem ein anderes Autohaus seine 1. Fashionnight ankündigte. Ein schwacher, aber immerhin ein Trost, dachte sich Gerda. (Fortsetzung folgt)
Gerda G., unsere heimatliche Skandal-nudel, ging bekanntlich während einer Geisterbahnfahrt auf der Herbstkirmes verloren, obwohl ein Fotoreporter in dem ihr folgenden Zahnradwagen saß. Nach Aussagen des Geisterbahnbetrei-bers könnte sie mit dem mitreisenden Arbeiter, der sie als Kröte verkleidet auf die Schulter klopfen sollte, spurlos verschwunden sein.
Gerda G., verkanntes Portagesicht, wurde ein Opfer des Kirmesrummels. Nachdem sie in ihrem offenherzigen Casting-Dirndel hüftenschwingend zu ihrer Lieblings-, der Geisterbahn, stolzierte, wurde sie von einer Horde „Mitreisender“ umstellt. Jeder der Kirmesarbeiter wollte ihr Fahrtbegleiter in die Kammer des Schreckens sein. So kam es zu der viel zitierten Schlägerei, die die Security erst mit Hilfe der Polizei beenden konnte. Gerda fuhr derweil allein in die Hölle ein. Sie ahnte nicht, dass zwischen dem Kabinett der Horrorautomaten auch ein leibhaftiger Mann im Krötenkostüm den Besuchern einen gewaltigen Schrecken einjagen sollte. Leider müssen wir berichten, dass der Folterwagen ohne Gerda zurück ins Licht ruckelte. (Fortsetzung folgt!)
Gerda, lokales Parygirl mit Paris Hilton Vorlieben, befindet sich in Hochstimmung.
Gerda G. hat ihre Hartzcents zur Bank gebracht und einen Friseurtermin gebucht. Anlass ist die Porta-Werbung: „Gesichter aus Gütersloh“. Ab 24.9. läuft das Casting, mit dabei GT-TV und Radio-GT. Da Gerda weit über Isselhorst hinaus bekannt ist, rechnet sie sich Chancen aus. Den Einkaufsschein über 500 € kann sie gut gebrauchen, nachdem die Zechschwestern ihr Wohnzimmer mit dem WC verwechselt hatten. ( Foto: Porta in der NW vom 17.09.)
Gerda Gütersloh, die wohl bekannteste Schnalle unserer Stadt, hatte bei ihrem Exmann und Polizisten Kalle Kattenstroth eine Anzeige aufgegeben. Sie gab an, dass ihre kostbaren weißen Sommersandalen während eines Ficknicks am Verler See entwendet wurden. Wir kennen jedoch die ganze Wahrheit. Wie uns ein gestandener Jogger glaubhaft berichtete, war die Auseinadnersetzng mit ihrem neuen Ehemann Gerd von Blankenhagen so heftig, dass dieser ihre Sandalen während des Gerangels kurzerhand entschlossen ins Wasser schmiss um dann das Ferienzimmer aufzusuchen. Gerda tauchte vergeblich. Später fand ein Spaziergänger die Schuhe und hängte sie an den Zaun. 
Gerda Gütersloh, die wieder-verheiratete Tochter des ehemaligen Stadtdirektors Knicksfort Gütersloh, hatte Pech auf ihrer Hochzeitsreise zum Verler See. Ihr frisch vermählter Mann, Gerd von Blankenhagen, hatte bei der Planung wohl nicht genau zugehört. Er steuerte sein Moped irrtümlich zum Luttersee. Dort soll es zwischen ihm und Gerda zu einer ersten Auseinandersetzung gekommen sein, wie einige Jogger berichteten. Ob die beiden danach noch zum verabredeten Verlersee gefahren sind und das bestellte Ferienzimmer bezogen haben, konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen. Außerdem können wir berichten, dass Gerda ihre Haare noch vor der Reise Blond färben ließ.
Gerda Gütersloh hat wieder einen Partner gefunden! Die Gerüchteküche spricht von dem Mitglied eines lokalen Schützenvereins. Angeblich sind sich die beiden während einer Tanzveranstaltung im Schützenzelt näher gekommen. Der Neue ist nach dem Polizisten Kalle Kattenstroth und dem Grünen Horst Isselhorst der dritte Grüne in Gerdas Bunde.Schlagwörter
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