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Aus Verzweiflung ohne Titel
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Adventliche Nachtwanderung in GT
In der Adventszeit geht bundesweit ein zusätzliches Kraftwerk ans Netz
Nicht nur im öffentlichen Raum erhellen bunte Lichter den Abend, zunehmend illuminieren auch Mitbürger Gärten und Außenfassaden ihrer Privathäuser.
Glanzpunkt mit riesigem Weihnachtsbaum ist jetzt der Berliner Platz.
Die kahlen Laubbäume bieten ein Gerüst für üppige Lichterketten.
Ein weiteres Beispiel weihnachtlicher Lichtdeko auf privatem Grund.
Die Nachtwanderung kann überall gestartet werden, da sich die ganze Stadt weihnachtlichtversessen herausgeputzt hat. Es gibt kaum ein Haus, das bewusst auf mindestens eine Fenster“illu“ verzichtet hat?
Fazit: Für die Advents- und Weihnachtstage müssen wir bundesweit ein Kraftwerk vorhalten oder eine entsprechende Anzahl Windkraftanlagen in Kauf nehmen!
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Energiewende-Demonstration in Berlin
Heute treffen sich um 13:00 Uhr am Berliner Bahnhof Energiewende-Befürworter. Sie werden später das Kanzleramt umzingeln und deutlich machen, dass die zur Disposition stehende Große Koalition eine Bremse für den erforderlichen Wandel sein wird.
Das Motto heißt: Energiewende retten – Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom!
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Rendite durch Futter- und Biogasmais
Mais erobert die Landschaft im Kreis Gütersloh.
Aktuell sind 8.125 Hektar der landwirtschaftlich genutzen Fläche, also 40 % (!) , mit dem Süßgrasmais bebaut. Er eignet sich sowohl gedroschen und getrocknet als Futter in der Geflügel- und Schweinemast als auch als Gärsubstrat für Biogasanlagen. In beiden Fällen wirft er hohe Renditen ab! Welche Auswirkungen diese „Vermaisung“ auf Boden und Landschaftsbild haben, ist noch nicht abzusehen. Ich selbst habe beobachtet, dass einige Landwirte auf die traditionelle Fruchtfolge verzichten und in diesem Jahr manche Flächen zum dritten Mal mit Mais bepflanzt haben!
Ob eine freiwillige Mais-Begrenzung auf 50 % der kreisweiten Landwirtschaftsflächen den Zustand retten kann, glaube ich nicht. Für mich ist der derzeitige Anteil bereits als Monokultur zu bezeichnen!
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Balkontheater inszenieren Advent
Spotlights lenken unsere Aufmerksamkeit auf tausend Frei“licht“Bühnen
Es ist wieder soweit: Die Weihnachtsvorstellungen haben begonnen, die Alltagsbühnen erstrahlen in hellem Glanz, nur standfeste Zuschauer frieren im Freien. Neben den bekannten Stücken wird auch das ein- oder andere Experiment gewagt. Der sparsame Umgang mit Energie allerdings wird in den nächsten Wochen vernachlässigt.
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GT positiv: Überregional
GT schaffte es am 17.3. in die überregionale Presse. Die taz berichtet auf ihren Themenseiten „Grünes Geld“ unter der Überschrift „Zurück zu alten Werten“: Bereits im Oktober 2009 bot die Volksbank Gütersloh mit den Stadtwerken Gütersloh (SWG) den Ökosparbrief GrünAnlage an, das Kontingent war dann 2010 ausverkauft. „Wir waren erstaunt, dass unsere Geldanlage eine so starke Nachfrage ausgelöst hat, obwohl der Zins unter dem üblichen Marktzins lag“, sagt Axel Kirschberger, Prokurist der Voksbank Gütersloh. Die SWG investieren das Geld unter anderem in Fotovoltaikanlagen, eine Biogasanlage und in E-Mobilität.
Der Social-Banking-Experte Remer gibt im selben Bericht bei ähnlichen Produkten zu bedenken, „dass sie zumeist eine Mischung aus Testballon, Imagepflege und dem ernstgemeinten Versuch sind, Kunden für einen Geschäftsbereich zu interessieren, der Zukunftspotential hat.“
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Übertreibung: LichtART an Weihnachten
Dass ein Atom- oder Kohlekraftwerk benötigt wird, um alle Lichterketten in Deutschland zu erhellen, ist schon absurd. Ich bin nicht gegen eine zurückhaltende weihnachtliche Erleuchtung, aber manche Zeitgenossen scheinen sich einen himmlischen Ablass verdienen zu wollen. Sie lassen das gesamte Haus, den Garten, den Carport, das Auto usw. künstlich beleuchten. In manchen Straßen scheint ein regelrechter Lichterwettkampf ausgebrochen zu sein. Vielleicht glauben diese LichtARTisten, dass das Christkind bei dem zuerst auftaucht, der den Weg unter den Tannenbaum am hellsten ausleuchtet!?
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Energiewende Gütersloh: Windkraftanlagen
In einer der nächsten Umweltausschusssitzungen könnte beraten werden, wo die Stadt weiter Windkraftanlagen „anbringen“ kann. Um einen bescheidenen Beitrag zur Auffindung von Standorten zu leisten, stelle ich heute zwei Gebäude vor, die neben ihrer Höhe auch als Gesamtpaket architektonisch beispielgebend sein können. Aus Platzgründen habe ich hier auf die Ablichtung der evangelischen oder katholischen Kirchtürme verzichtet, die in einer späteren Serie folgen sollen:
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Atom- oder Windkraft ?
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Unkultur Energiebegriffe
Über allen Konflikten ist nun Ruh. Der „Energiekonsens“ ist da. Dieser Begriff hat in der Tat eine große harmonisierende Wirkung, er wirkt wie ein vernünftiger Kompromiss. Studiert man den Atomausstieg jedoch im Detail, verkleistert er den Handlungsmut, tarnt das Einknicken der Bundesregierung vor den großen Energiekonzernen.
Die „erneuerbaren Energien“ kommen auch bei semantischer Betrachtung viel zu kurz. Obwohl sie anders als die konventionellen Energieerzeuger keine Energie verbrauchen, werden sie in Statistiken und anderswo unter „Energieverbrauch“ geführt.
Den Begriff „Nachhaltigkeit“ beanspruchen alle Energien im Strommix, obwohl er eindeutig definierbar ist: Nachhaltig ist ein dauerndes Gleichgewicht mit den Naturkreisläufen. In Begriffe, die Assoziationen zu erneuerbaren Energien wecken, werden oft konventionelle hineingeschmuggelt, die ökologische Gleichwertigkeit suggerieren. Wie kann einer Energie nachhaltig genannt werden, wenn Emissionen nur reduziert werden?
Positiv, negativ? Wie wirken Begriffe wie „Emissionsrecht“, „Passivhaus“, „Zukunftsenergie“, „Ökosteuer“? Der Sprachwissenschaftler Uwe Pörksen nennt sie „Plastikwörter“: wohlklingend geschwollen, im Inhalt beliebig nuancierbar und Uniformität erzeugend, indem sie sich einer konkreten Festlegung entziehen. „Schadstoffsteuer“ statt „Ökosteuer“ z.B. wäre doch angemessener, oder?
Seien wir wachsam und präzise im eigenen Umgang mit der Sprache und kreativ bei der Schaffung programmatischer Begriffe!
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