Das ehemalige Kunsthaus des Städtischen Gymnasiums (Bj. 1912/13), das jetzt die Stiftung deutsche Schlaganfallhilfe beherbergt . . .
. . . und das Museum für Lackkunst in Münster (Bj. 1914/15) sind Geschwister einer architektonischen Epoche. Die Formensprache ist an klassizistische Bauten angelehnt, die hohen Mansardendächer und die dorischen Portalvorbauten mit Treppenaufgang erinnern an Bauwerke des letzten Drittels des 18. Jahrhunderts.