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Bürger“titanen“ in GT als Wahlsieger

Die bedenklich geringe Wahlbeteiligung (in der Stadt Gütersloh nur 45,38 %) kam den kleinen Parteien und dem parteilosen Kandidaten zugute.

So erreichte Peter Bunnemann im Wahlbezirk 60 auf Anhieb 14,1 % und landete auf Platz 3 hinter der CDU mit 30,29 % und der SPD mit 23,11 %. In den Rat hat er es auf diese Weise noch nicht geschafft, aber es gibt ja 2015 noch eine andere Möglichkeit das Rathaus zu stürmen!?

Diese Bürgermeisterkandidatur steht natürlich auch Norbert Morkes, dem „König von Pavenstädt“, offen, der seinen Heimat-Wahlkreis 40 erstmalig mit 31,9 % gewonnen hat und direkt für die BFGT im Ratssaal Platz nehmen darf. Ob er erneut „König von Gütersloh“ werden will, bleibt sein Geheimnis. Wer kann unterhalb des Königstuhls dann noch authentisch die BFGT repräsentieren?

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Bekannter Bürger will allein in den Rat

Peter Bunnemann will als unabhängiger und parteiloser Einzelkämpfer den Wahlbezirk 60 (Innenstadt) direkt gewinnen, damit er auf diesem Weg  für die nächsten 6 Jahre ein ordent-liches Ratsmitglied wird. Er will etwas erreichen, was in Gütersloh (ich glaube auch was in NRW) noch keiner vor ihm geschafft hat: Die Hoheit einer Partei, hier die CDU, bei allen Direktmandaten in einem Fall durchbrechen. An Mut und Entschlossenheit fehlt es ihm wohl nicht!

Nur, wenn er es denn schaffen sollte, weiß er schon, was ihm in Rat und Ausschüssen blüht? Als ehemaliges Ratsmitglied einer kleinen Partei habe ich die Geschäftsordnungstricks, das Pokern mit Ausschussgrößen und die Missgunst der Ratsparteien und der Verwaltung in Wort und Tat kennengelernt. Herr Bunnemann, wollen Sie sich das wirklich antun? Schade dass die NRW-Verfassung so penetrant an der Parteiendemokratie festhält, in Bayern z.B. hätten Sie es leichter!

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