Schlagwort-Archive: Betonskelett

Über 6000 qm nach Abbruch bebaubar

Die ehemaligen Gebäude des Druckereibetriebs Brüggershemke und Reinkemeier an der B 61 (Berliner Straße) zerkleinert in diesen Tagen die Abbruchunternehmung Hagedorn Revital GmbH. Das namensgleiche Unternehmen ist ebenso der neue Eigentümer.skelettbau

Es bleibt auch in diesem Fall (vgl. Firmenbrache Marten, mein Post vom 01.06.2019) bisher der Öffentlichkeit vorenthalten, was Stadt und Hagedorn an dieser Stadtein-gangssituation zu verhandeln hatten.

Der Planungsausschuss hat sich bereits festgelegt, er stimmte mehrheitlich gegen die Umwidmung des bisherigen Mischgebiets in ein reines Wohngebiet. Manche munkeln schon vom Bau  eines Drive In-Schnellrestaurants (Verkleisterungsdeutsch: „Systemgas-tronomie“) und / oder der Errichtung von Bürogebäuden.

Das Erstgenannte würde Klimaziele „nachhaltig“ konterkarieren.

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Nobilias Akropolis am Hüttenbrink

Auf dem neuen GT-Gewerbegebiet an der A2 werden keine Hütten gebaut!nobilia

Dreizehn der 23 Hektar großen Fläche hat Nobilia erworben, 6 Hektar sind bereits im Bau. Das Werk III (Produktions- und Versandabteilungen) soll 300 Personen eine Beschäftigung geben. Ein Bollwerk gegen den A2-Lärm oder neue Lärmquelle für die angrenzende Wohnbebauung?

Für mich zunächst ein optischer Reiz und ein Akropolisbeton-Gedanke.

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Brandwand im Kaiserquartier

kaiserquartierMeine Liebe zu Brandwänden ist ungebrochen, bleiben sie doch nur eine kurze Zeit sichtbar um dann für lange Zeit (erneuter Abriss) zu verschwinden.

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Skelette schockieren in der City

sanierungsanierungZur Zeit kann man in der Innenstadt Skelettbauweisen in Stahl (Berliner Straße am Büskerplatz) und in Beton (Kaiserquartier / Eickhoffstraße) studieren. Warum die Skelette unter hohem Aufwand erhalten werden, erschließt sich dem interessierten Passanten jedoch nicht. Denkmalschutz ist dafür wohl noch nicht angesagt!? Vielleicht will man später erklären, dass nicht alles abgerissen wurde. Teilabriss ist allemal besser als Totalabriss, oder?

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