Mal ehrlich:
Die Plätzchenverpackung animierte den Architekten zur Fassadengestaltung.
Mal ehrlich:
Die Plätzchenverpackung animierte den Architekten zur Fassadengestaltung.
Dem Architekten ist nichts heilig. Als Ideenspender dienen gelegentlich auch gebrauchte Verpackungen.
Als Verpackungskünstler unterstelle ich, dass so manche architektonische Idee z.B. einer Keks-Verpackung abgeguckt wurde.
Auch können durch „einschneidende“ Veränderungen der Originalverpackung oder durch die Kombination mehrerer Pappschachteln architektonische Entwürfe ihren Ausgang finden. Zur abschließenden Modellgestaltung (z.B. für die umliegende Bebauung o.ä.) sind die „alten Schachteln“ ebenfalls heiß begehrt!
Hutschachteln und Milchtüten scheinen bei einigen Gebäuden Pate gestanden zu haben. Könnte so nicht ein Entwurf für die Bebauung des Wellerdiek-Geländes in der Innestadt aussehen. Paradiesbauers Entwurf war leider nicht preiswürdig.