In der allgegenwärtigen Kakofonie unserer urbanen Wirklichkeit ist uns Stille unheimlich geworden. Außerdem kann echte Stille nicht existieren, denn sie erzeugt im Gegenzug aufdringliche Geräusche, die wie zuvor nicht gehört haben. Wenn der Raum auch absolut schalldicht wäre, pocht immer noch das Herz, atmet es in und aus der Lunge und rumoren rastlose Gedanken in den Synapsen unseres Gehirns. Das macht aber den Reiz von Stille aus: Das „Insichhineinhören“! Wer sich selbst hören möchte, klicke an, hier folgen 30 Sekunden digitale Stille . . .
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