Draußstellung: „Café Welp“ verfällt

Das einst legendären „Café Welp“, wurde im Frühjahr 1954 vom Bäcker- und Konditormeister Artur Welp eröffnet und 1985 renoviert als „Gasthaus Sänger“ mit Hotelbetrieb weiterbetrieben.

Gesundheitliche Gründe, die Last einer Hypothek und die mangelnde Auslastung unter der Woche führten im Jahr 2004 zur Schließung.

Da sich damals kein Käufer fand, wurde das Objekt im Jahr 2007 zwangsversteigert. Den Zuschlag soll ein tschechischer Fleischkonzern bekommen haben, der das Gebäude für Wohnzwecke von Leiharbeitern nutzen wollte. Dazu kam es jedoch nicht. Ob das Gebäude weiter veräußert wurde, bleibt Spekulation. Eine Nachbarin sprach mir gegenüber aktuell von einem Berliner Investor!?

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