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Entlang des Grünzugs des Welplage-(Schlangen-) baches hinter dem künftigen nördlichen interkommunalen Gewerbegebiet an der Marienfelder Straße (ehemals Parsevalsiedlung) werden vier solcher Gebäude errichtet, um der Zwergfledermaus und anderen Fledermausarten eine neue Heimstatt zu bieten, die sie durch die Planierung der ehemaligen Siedlung verlieren werden. Auch Insekten und Vögel können dort eine Wohnung beziehen. Die Dohlen z.B. in imitierten Schornsteinen!

Der Bauherr, die Gewerbepark Flugplatz Gütersloh GmbH, investiert 300.000 €. Drei Flugsäuger-Tinyhäuser stehen auf Gütersloher, eines auf Harsewinkler Stadtgebiet.

Eine beispielhafte Artenschutzmaßnahme!

Aber, wie schon letzten Samstag gepostet, hätte die kleine Siedlung auch Lebensraum für Mensch und Tier bleiben können. Vielleicht sogar in einem Mischgebiet!? Aber solche Denke, solches Handeln, ist in Gütersloh leider nicht denk- und verhandelbar.

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