Überfall auf die UdSSR vor 80 Jahren

Was hat Gütersloh damit zu tun?

Drei Friedhöfe in unserer Heimatstadt geben Zeugnis von Leid und Tod ehemaliger russischer ZwangsarbeiterInnen, die im zweiten Weltkrieg nach Gütersloh verschleppt wurden und hier durch körperlich harte Sklavenarbeit, unzureichende Ernährung und einfachste Lagerunterbringung starben. Einige verübten auch Selbstmord. Sie glaubten nicht mehr daran ihre Heimat je wiederzusehen!

(Foto oben links: Ehrenfriedhof nahe Pankratiuskirche, Foto oben rechts: Friedwald auf dem LWL-Gelände, Foto unten: Gräberfeld auf dem Katholischen Friedhof an der Kolpingstraße)

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