Grischa Lichtenbergers „Roter Faden“

Der Titel der noch bis zum 23.02. das Veerhoffhaus kunstfüllenden Ausstellung „So wirklich gar nicht irgendein roter Faden“ animiert zur Suche desselben.

Die profan leuchtend rote Maurerschnur zeichnet eine diagrammatische Spur in den Räumen, nährt und hält Objekte aus Filzdecken zusammen. Grischa Lichtenberger, der elektronische Musik und bildende Kunst parallel betreibt, wechselt zwischen Reflektionen technischer Allgegenwart und biografischer Erinnerungsarbeit. (aus dem Flyer)

Die Zitat-Bezüge zu großen Intellektuellen macht das Verstehen der Werke nicht unbedingt leichter, eher erlangte ich Zugänge aus meiner eigenen, verspielten paradie-sischen Kindheit.

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