Totengedenken: Zwangsarbeitergräber

Bei den Recherchen zur Zwangsarbeit in Gütersloh zwischen 1938 und 1945 sind wir (Praktische Geschichtskurse Jg 11 der Anne-Frank-Gesamtschule) auf 156 Todesfälle von den über 3500 nach Gütersloh verschleppten ZwangsarbeiterInnen  gestoßen.zwangsarbeitergräber

Eine kleinere Zahl der Verstorbenen sind auf dem Katholischen Friedhof an der Kolpingstraße begraben worden. Die dort von der Anne-Frank-Gesamtschule aufgestellte Bronzetafel informiert über das Gräberfeld und mahnt nicht nur am Totensonntag:

 “ .  .  .  Diese Grabstätten sollen uns erinnern und verpflichten, für Versöhnung und Frieden einzutreten.“

Dieser Beitrag wurde unter Ohne Kategorie abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.