Seit dem Teilabriss eines eingeschossigen Anbaus Ende 2016 und mühseligen und langwierigen „Flickarbeiten“ erscheint nun die Giebelfassade so, als ob sie immer schon zum historischen Gebäude gehört hätte.
Mit dieser Außenhautsanierung und der gekonnten Einfügung eines Neubaus in den Altbestand setzt der evangelische Kirchenkreis ein Zeichen in unserer von Abrissen gebeutelten Stadt.
Auch der freie Blick auf die angrenzende Bauhausvilla verbessert städtebaulich den Aufenthaltswert um den Wendehammer der Moltkestraße. Hut ab!