Die letzten Reihenhäuser an der Töpferstraße / Nähe Kreishaus werden z.Zt. freigemacht, die Fracht geht zurück nach England. Ein ganzes „Dorf “ steht hier bald komplett leer, aber in Gütersloh fehlt bezahlbarer Wohnraum. Wie kann dieser Konflikt aufgelöst werden. Sollte die Stadt Immobilien für Einheimische und Flüchtlinge kaufen? Wem gehören die Häuser, etwa der BImA?
Wo ist ein aktuelles Wohnbewirtschaftungskonzept für Gütersloh und warum verhalten sich „schwarze“ und „grüne“ Kommunalpolitiker so ruhig? Gab es hier nicht auch eine Initiative für gemeinsames Wohnen von alt und jung? Fragen über Fragen?
Wahrscheinlich mal wieder „Stadt“Ansichtssache!