Bürgertypen beeinflussen massiv die Wirkungschancen politischer Bildung!
Um die Demokratiekompetenz durch politische Bildung und Weiterbildung zu „schulen“, muss zunächst analysiert werden, wie der Bürger in Bezug auf Beteiligung „tickt“. Die empirische Sozialforschung unterscheidet dabei vier Persönlichkeits“typen“ : Den Desinteressierten, den reflektierten Zuschauer, den interventionsfähigen und den Aktivbürger oder anders ausgedrückt: den perfekten Privatier, den privaten, den öffentlichen und den sich in Parteien und Initiativen betätigenden Bürger.
Die politische Bildung ist gut beraten, bei ihrer Zieldefinition auf diese vier Gruppen Rücksicht zu nehmen!
Mehr zum Thema ab jetzt auf den Seiten der Gütersloher Initiative: „Demokratie wagen“ !!!