Im Mai gedenken wir besonders dem Kriegsende. Erst nach der Kapitulation wurde das ganze Ausmaß der Unmenschlichkeit sichtbar.
In Gütersloh mussten über 3500 ZwangsarbeiterInnen aus den zunächst besiegten Ländern für das Aufrechterhalten des III. Reiches unter menschenunwürdigen Bedingungen in Landwirtschaft, Handwerk und Industrie arbeiten.
Von diesen sind mehr als 120 Personen in Gütersloh verstorben. Einige Grabplatten auf dem katholischen Friedhof erinnern an diese Schicksale.
Mögen sie Mahnung sein für: Nie wieder Krieg!