Es gibt noch eine gewachsene, identi-tätsstiftende, fast familiäre Caféhaus-kultur im Zentrum von Gütersloh: Sei es am Dreiecksplatz, sei es in der Hohen-zollernstraße und am Kirchplatz; sei es das Café Fritzenkötter, die Café-Ideen eines Herrn Bunnemann und eben das Museumscafé. Nun will der Heimat-verein aus ökonomischen Gründen eine Pächterwechsel vollziehen und verspricht sich davon nicht nur höhere Einnahmen, sondern auch mehr „Kultur und Genuss“, bei gleichzeitigem Beibehalten der bekannten „Kuchenqualität“. Hat sich ein Großpächter oder eine Cafékette jedoch erst einmal eines solchen Sahnestückchens bemächtigt, dauert es meist nicht lange, bis das „museale“ Konzept in Vergessenheit gerät und blauweiße Biergartenatmosphäre einzieht! Paradiesbauer unterstützt die Bemühungen zufriedener Stammkunden, die damit auch ein Stück „Seele“ der Innenstadt erhalten wollen.
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