Die unkrautfreie Stadt gehört der Vergangenheit an:
Zwischen den Pflastersteinen keimen Sonnenblumen, Brennesseln verdrängen das Straßenbegleitgrün, in den Alleen schlingt sich Efeu und Hopfen zum Horizont, „Nebenkräuter“ wuchern in den schablonierten Parklandschaften!
Die Natur holt sich das zurück, was wir ihr gewaltsam genommen haben.
Da kommt es den grünen Eroberern entgegen, dass die Städte und Gemeinden nicht mehr genug Straßenpflegegeld im Haushaltssäckel haben.
Den Paradiesbauer freut das, anbei drei Augenweiden.